Die kosovarische Künstlerin Albana Ejupi präsentiert ihre neue Serie “In Between” in der Galerie Lukas Feichtner. Die Ausstellung, die bis zum 18. Oktober 2025 geöffnet ist, eröffnet einen tiefen Dialog zwischen Malerei und Skulptur und untersucht Fragen zum Identitätsverständnis, der Herkunft und der menschlichen Empfindsamkeit. (Quelle: albinfo.at)
In ihren Werken geht Ejupi über die zweidimensionale Natur der Malerei hinaus und schafft eine bewegliche Atmosphäre zwischen Form und Oberfläche, zwischen Erscheinung und Verschwinden. Die verwendeten Materialien wie Sand und Tücher, zusammen mit physischen Gesten, verleihen den Werken eine lebendigere und berührenswurdigere Dimension.
“Skulptur ist nicht ein Abstand, sondern eine natürliche Fortsetzung dessen, was ich begonnen habe”, sagt die Künstlerin, die durch ihre Werke die Ideen über Herkunft und Identitätsgrenzen in Frage stellt und eine berührenswürdige Stimmung zwischen Vergangenheit und Gegenwart sucht.
Die Ausstellung wurde mit einem warmen Event eröffnet, bei dem auch die Professorin und Doktorandin von Albana, Felicitas Thun-Hohenstein, anwesend war. In den kommenden Wochen werden weitere Teilnahmen an der Vienna Contemporary, in Düsseldorf und Hongkong folgen.