Ein schwerer Unfall ereignete sich am späten Nachmittag, um 17:30 Uhr, auf einer der gefährlichsten Streckenabschnitte der Elbasan-Peqin-Autobahn, in der Nähe des Dorfes Pajovë. Zwei Fahrzeuge kollidierten und zwei Personen wurden verletzt.
Die Unfallstelle liegt nur 200 Meter von einem Ort entfernt, an dem am Vortag zwei weitere Fahrzeuge kollidierten und zwei Fahrer schwer verletzt wurden.
Sofort nach dem Unfall kamen die Straßenpolizei und die Feuerwehr an der Unfallstelle an und sicherten die Gegend ab. Sie halfen auch bei der ersten Hilfe für die Verletzten. Experten führen derzeit Ermittlungen durch, um die Ursache des Unfalls zu klären.
Laut vorläufigen Informationen war der Grund für den Unfall ein falscher Bremsvorgang, während die beiden Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren. Dieser Unfall ist Teil einer Reihe von wiederholten Unfällen auf dieser Strecke. Die Einwohner der Gegend berichten, dass Unfälle dort fast täglich passieren und oft auch Fußgänger betroffen sind, da die Straße durch bewohnte Gebiete führt.
Die Einwohner haben seit langem gefordert, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheitsparameter zu verbessern, die Signalisierung zu verbessern, die Geschwindigkeit zu reduzieren und die Polizeikontrolle zu erhöhen.
In diesem Fall werden die beiden Verletzten als nicht lebensgefährlich eingestuft, obwohl eine der Frauen schwere Verletzungen erlitten hat. Dennoch bleibt die Sorge um die Sicherheit auf dieser Strecke groß. Die Einwohner erinnern sich, dass in den letzten zwei Wochen drei schwere Unfälle auf dieser Strecke passierten, einschließlich eines tragischen Unfalls, bei dem ein 8-jähriger Junge ums Leben kam.
Die Straßenbehörden und die Polizei haben Ermittlungen aufgenommen, um die Unfallursache vollständig aufzuklären. In der lokalen Gemeinschaft wird jedoch erwartet, dass bald Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit auf dieser Strecke zu verbessern, einschließlich der Installation von richtigen Verkehrssignalen, der Reduzierung der Geschwindigkeit, regelmäßiger Polizeikontrollen und eines strategischen Plans zur dauerhaften Sicherung dieser Autobahnstrecke.