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Zekirija Ramadani hat sich nach dem Ausschluss von Dritës geäußert: “Ich habe an die Qualität des Teams geglaubt, daher ist Copenhages ohne weißen Fahnenschlag.

Ein historischer Abend für den kosovarischen Fußball: Drita hat sich für die zweite Qualifikationsrunde der Champions League qualifiziert und ist damit die erste Mannschaft aus Kosovo, die dies erreicht hat.

Nach zwei Siegen gegen Differdange 03 aus Luxemburg hat Drita mit einem Gesamtergebnis von 4:2 die Qualifikation geschafft und steht nun vor dem großen Auftritt gegen den dänischen Giganten FC Kopenhagen.

Der kosovarische Meister gewann 1:0 in Pristina und 2:3 in Luxemburg, um dann durchzuziehen.

Der Trainer von Drita, Zekirija Ramadani, war nach dem Spiel emotional und erklärte, dass er auf die Arbeit seiner Mannschaft vertraut hat und es ein professionelles und kollektives Gebot war, diese Herausforderung zu meistern.

“Ich habe auf die Arbeit, die wir geleistet haben, und auf die Qualität unseres Teams vertraut, und jetzt haben wir es geschafft, in die zweite Runde zu kommen. Aber wir alle in unserem Team haben auf diese Herausforderung vertraut und haben gemeinsam die erste Runde geschafft. Es war ein professionelles und kollektives Gebot, diese Herausforderung zu meistern, und wir haben unser Ziel erreicht”, sagte Ramadani.

Der erste Mann des Trainerteams von Drita hat nun gesagt, dass sie auch gegen Kopenhagen kämpfen werden und dass sie nicht mit weißen Fahnen auf die Spielhalle gehen werden.

“Jetzt haben wir einen anderen Gegner vor uns, aber zuerst müssen wir analysieren und dann, als Team, unsere besten Ideen geben, um eine gute Analyse zu erstellen, die dann den Spielern gegeben wird. Sie wissen es und haben die Fähigkeit, ihr Maximum auf dem Feld zu geben. Mit weißen Fahnen werden wir nicht auf die Spielhalle gehen”.

“Wenn wir werden, was wir sein wollen, nämlich ein großer Name in Europa, müssen wir Gegner von diesem Rang eliminieren”, hat Ramadani auf der offiziellen Website des Klubs erklärt. /Telegrafi/

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