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Zehn Jahre nach der Befreiung: Osmani: Die Kämpfer der UÇK und die NATO-Soldaten haben Angst in Mut und Trauer in Hoffnung verwandelt.

Am 17. Februar 2008, dem 26. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo, erklärte der Präsident des Landes, Vjosa Osmani, dass die Kämpfer der Kosovo-Liberationsarmee und die Soldaten der NATO in jenem historischen Tag die Angst in Mut und die Trauer in Hoffnung verwandelten. Sie brachten Licht in eine lange Düsternis und machten die Freiheit zum Realität.

Osmani schrieb in einem Facebook-Post, dass trotz der Bemühungen der Feinde des Kosovo, die Geschichte zu ändern, eine Geschichte, die mit Blut geschrieben wurde, nicht geändert oder verdrängt werden kann.

Lesen Sie den vollständigen Post von Osmani:

Am 17. Februar 2008, 26 Jahre nach dem Eingreifen der NATO in das Kosovo, kehrten über eine Million Kosovo-Albaner in ihre Heimat zurück. Die 50.000 Soldaten der NATO brachten Hoffnung in ein Land, das jahrelang unterdrückt worden war.

Die Kämpfer der Kosovo-Liberationsarmee und die Soldaten der NATO wandelten die Angst in Mut und die Trauer in Hoffnung. In jenem historischen Tag brachten sie Licht in eine lange Düsternis und machten die Freiheit zum Realität.

Trotz der Bemühungen der Feinde des Kosovo, die Geschichte zu ändern, kann eine Geschichte, die mit Blut geschrieben wurde, nicht geändert oder verdrängt werden.

Das freie, unabhängige, demokratische und ewige Kosovo! Denn die Ewigkeit gab es den Märtyrern der Freiheit.

/Telegrafi/

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