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Xherdan Shaqiri bleibt unentschlossen: “Keine Million Euro können mich von Basel weglocken

Während in der Welt des Fußballs Transfers oft von finanziellen Interessen diktiert werden, zeigt der Kapitän des FC Basel, Xherdan Shaqiri, eine ungewöhnliche Haltung: Er wählt den Klub und die Stadt über alles andere, wie die Zeitung Blick berichtet, übernimmt albinfo.ch.

Im Anschluss an den Wechsel des Trainers Fabio Celestini zum russischen CSKA Moskau, äußerte sich Shaqiri ohne Zögern.

“Zurzeit kann mich keine Summe Geldes von Basel weglocken. Ich fühle mich hier wohl, wie wir im letzten Jahr sahen.”

Der 33-jährige Shaqiri ist zu einer zentralen Figur für das Team und die Fans geworden, nicht nur wegen seiner Leistungen auf dem Platz, sondern auch wegen seiner Treue gegenüber dem Klub, der ihn als Talent entdeckt hat. Nach einer erfolgreichen Karriere in einigen der bekanntesten europäischen Klubs, hat er sich entschieden, in seiner Geburtsstadt zu bleiben, um dem Klub Priorität einzuräumen, der Stabilität und der Verbundenheit mit der lokalen Gemeinschaft, übernimmt albinfo.ch.

Obwohl er den ehemaligen Trainer Celestini nicht kritisierte, weil er nach Russland gegangen ist, betonte Shaqiri, dass für ihn die Entscheidungen nicht nur auf der Grundlage von Angeboten getroffen werden.

“Fabio hat diese Entscheidung mit Vorsicht getroffen und wir sollten sie respektieren. Aber ich habe meine eigenen Überzeugungen. Ich bin hier, weil ich hier sein will.”

Der Kapitän des FC Basel war entscheidend für den Wiedereinstieg des Klubs in die europäischen Wettbewerbe und hat eine neue Mannschaft mit Autorität, Hingabe und internationaler Erfahrung angeführt. Seine Präsenz ist zu einem Symbol der Stabilität und Treue geworden – Werte, die in der modernen Welt des Fußballs selten zu sehen sind.

Shaqiri ist entschlossen, diesen Abschnitt seiner Karriere mit Basel fortzusetzen, indem er klar macht, dass die Karriere nicht nur mit Millionen, sondern auch mit den Orten, an denen man sich zu Hause fühlt, gemessen wird, übernimmt albinfo.ch.

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