Liverpool hat eine “Nein” von Bayer Leverkusen erhalten, nachdem der Klub eine erste Kaufangebot von 135 Millionen Euro für Florian Wirtz abgegeben hatte.
Laut der deutschen Zeitung Bild hat Bayer Leverkusen das Angebot von Liverpool abgelehnt. Der Klub aus Liverpool versucht nun, eine finanziell günstigere Vereinbarung zu erreichen, während Bayer Leverkusen unverändert an einem Kaufpreis von 150 Millionen Euro festhält.
Es bleibt unklar, ob die Differenz von 15 Millionen Euro durch eine feste Zahlung oder leicht erreichbare Boni abgedeckt werden soll, wie Bild schreibt.
Trotz dieser Verhandlungsprobleme glaubt Bayer Leverkusen jedoch, dass die Vereinbarung nicht scheitern wird. Liverpool soll von den Eigentümern die grüne Lampe erhalten haben, um die finanzielle Forderung von 150 Millionen Euro zu erfüllen.
Die Verhandlungen sind weiterhin im Gange, aber derzeit wird nicht über die Einbeziehung eines Spielers in die Vereinbarung diskutiert.
Wirtz gilt als großer Ziel für “The Reds”, während Bayer Leverkusen vorsichtig handelt, um den Wert des Spielers auf dem Markt zu erhalten.
