Der Schengen-System der Ein- und Ausreise der EU wird endlich in Kraft treten. Ab Oktober wird es einen neuen biometrischen Kontrollmechanismus geben, der die Fingerabdrücke und Gesichtsscans von Nicht-EU-Bürgern erfasst und den aktuellen manuellen Passstempel ersetzt.
Die EU hat alle Länder aufgefordert, bis zum 12. Oktober mindestens eine Einreise-Stelle zu betreiben, die die EES-Kontrollen durchführt. In der Schweiz werden die Flughäfen Genf und Zürich als erste die neue Technologie einführen.
Nicht-EU-Bürger werden darauf hingewiesen, dass sie während der Übergangsphase einige Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. “Die neue Technologie wird allmählich eingeführt, und die Bürger werden über die Änderungen informiert”, erklärt ein Sprecher des Flughafens Genf.
Die Schweiz hat angekündigt, dass die neuen Kontrollen ab Oktober eingeführt werden. Der Flughafen Genf wird als erste die neue Technologie einführen, gefolgt von Zürich. Die genauen Details sind noch nicht bekannt, aber die Schweizer Behörden haben angekündigt, dass sie eine Informationskampagne starten werden, um die Bürger über die Änderungen zu informieren.
Die neue Technologie wird es ermöglichen, dass die Fingerabdrücke und Gesichtsscans von Nicht-EU-Bürgern erfasst werden, um die Identität zu überprüfen. Die Daten werden für drei Jahre gespeichert, und die Bürger werden nicht mehr regelmäßig registriert, wenn sie in einen anderen Schengen-Staat einreisen.
Die Schweizer Behörden haben angekündigt, dass sie eine Führungsrolle bei der Einführung der neuen Technologie spielen werden. Der Flughafen Genf wird als erste die neue Technologie einführen, gefolgt von Zürich. Die genauen Details sind noch nicht bekannt, aber die Schweizer Behörden haben angekündigt, dass sie eine Informationskampagne starten werden, um die Bürger über die Änderungen zu informieren.
Der Schengen-System der Ein- und Ausreise der EU ist eine Datenbank, die alle Ein- und Ausreisen von Nicht-EU-Bürgern in der EU registriert. Die Technologie wird allmählich eingeführt, und die Bürger werden über die Änderungen informiert. Die Daten werden für drei Jahre gespeichert, und die Bürger werden nicht mehr regelmäßig registriert, wenn sie in einen anderen Schengen-Staat einreisen.
Die Einführung der neuen Technologie ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Schengen-Systems. Die EU hat alle Länder aufgefordert, bis zum 12. Oktober mindestens eine Einreise-Stelle zu betreiben, die die EES-Kontrollen durchführt. In der Schweiz werden die Flughäfen Genf und Zürich als erste die neue Technologie einführen.