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Warnung! Diese Kinder erkennen den Risiko nicht – warum ihre Todesfälle in Schweigen gehüllt bleiben.

Unbeaufsichtigt im Wasser, verstehen sie nicht den Todestrieb”

Jedes Jahr ereignen sich Unfälle im Wasser, und im Sommer sind sie besonders häufig. Während der Badesezon ist es besonders wichtig, auf die Kinder in der Nähe des Beckens oder am Strand zu achten.

Kinder sind besonders gefährdet, da sie nicht sicher schwimmen können, sondern oft sehr aufdringlich und unsicher im Umgang mit dem Wasser sind. Dies ist der Hauptgrund, warum Kinder oft ertrinken.

Um Familien zu schützen, hat die amerikanische Akademie für Pädiatrie Daten über Ertrinken veröffentlicht und basiert auf einigen Schlussfolgerungen. Einige Kinder sind gegenüber Ertrinken besonders gefährdet, wie Telegrafi berichtet.

▪ Jungen sind gefährdeter als Mädchen.

▪ Kinder unter zwei Jahren sind besonders gefährdet, wenn sie in der Badewanne sind, als wenn sie in einem Schwimmbad sind. Experten warnen vor der Gefahr, wenn Kinder in der Badewanne sind.

▪ Vorschulkinder haben ein höheres Risiko, im Schwimmbad zu ertrinken. Sie sind aufdringlich, aber nicht genug bewusst für die Gefahr.

▪ Kinder unter fünf Jahren haben oft unkontrollierten Zugang zum Wasser, was zu Unfällen führen kann. Es ist wichtig, niemals einen vollen Eimer oder ein Schwimmbad ohne Aufsicht zu lassen, um das Kind vor potenziellen Gefahren zu schützen.

▪ Kinder mit Autismus haben ein höheres Risiko, zu ertrinken, und laut einigen Studien sogar dreimal höher.

▪ Eine wichtige Sache, die Eltern wissen sollten, ist, dass Ertrinken nicht mit einem lauten Schrei einhergeht. Ein Kind, das ertrinkt, wird nicht schreien, spucken oder Lärm machen. Daher ist es wichtig, besondere Vorsicht walten zu lassen. /Telegrafi/

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