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Während der Hitzeperiode in Europa zwischen 2022 und 2023 kamen etwa 100.000 Menschen ums Leben.

Etwa 100.000 Menschen sind in den letzten beiden Jahren in 35 europäischen Ländern den Folgen der Hitzewellen zum Opfer gefallen, wie die neuesten Zahlen zeigen. Dieser tragische Bilanz ist klar erkennbar, dass die Klimawandlung eine zunehmende Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit hat.

Statistiken zeigen, dass Europa der Kontinent ist, der am schnellsten an der globalen Erwärmung teilnimmt. Neben extremen Temperaturen trifft der Region auch eine deutliche Zunahme von extremen Wetterereignissen, wie Überschwemmungen. Heute lebt ein Zehntel der Bewohner der europäischen Städte unter dem Risiko dieser Gefahren, was eine Frequenz von 9 Mal mehr ist als vorher.

Seit 2020 haben vier der letzten fünf Jahre die höchsten Temperaturen aller Zeiten aufgezeichnet. Es wird angenommen, dass bis 2030 80% der europäischen Bevölkerung in städtischen Gebieten leben wird, was die gesundheitlichen und umweltbedingten Risiken weiter erhöht.

Der Jahr 2024 gilt bereits als das heißeste in der Geschichte, in einer Zeit, in der die globale Erwärmung auf kritische Niveaus von +3°C angestiegen ist und von Experten als katastrophisch beschrieben wird.

Diese Klimawandlung hat direkte Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die sich durch Atemwegserkrankungen, Hitzewellen, Infektionen und psychische Gesundheitsprobleme manifestieren.

Gegenüber dieser alarmierenden Situation hat die Weltgesundheitsorganisation für Europa einen Sonderausschuss für Klima und öffentliche Gesundheit eingerichtet, mit der Mission, die Gesundheitspolitik zu transformieren und sie gegen die zunehmenden Umweltgefahren zu stärken.

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