Während der internationalen Konferenz der Präsidenten der höchsten Gerichte in Zentral- und Osteuropa betonte der albanische Justizminister Ulsi Manja die Verpflichtung seines Landes zu einem vertrauenswürdigen, effektiven und digitalisierten Rechtssystem.
In einem Beitrag auf den sozialen Medien erklärte Manja, dass eine Strategie zur Reduzierung des Rückstaus (Backlog) und zur Digitalisierung der Gerichtsdienste umgesetzt werde.
Manja betonte, dass der Erfolg der Rechtsreform und die erfolgreiche Beendigung des Vetting-Prozesses wichtige Schritte für die Konsolidierung des Rechtssystems seien.
“Albanien auf dem Weg zur europäischen und globalen Rechtsstaatlichkeit!”, schrieb Manja. “Von Vlora aus, auf der internationalen Konferenz der Präsidenten der höchsten Gerichte in Zentral- und Osteuropa, die von der albanischen Obersten Gerichtsbarkeit und CEELI organisiert wurde, haben wir unser Ziel für ein vertrauenswürdiges, effektives und digitalisiertes Rechtssystem vorgestellt.”
Die Rechtsreform und die erfolgreiche Beendigung des Vetting-Prozesses hätten den Weg für ein konsolidiertes Rechtssystem freigegeben.
“Wir setzen eine klare Strategie zur Reduzierung des Rückstaus und zur Digitalisierung des Rechtssystems um”, schrieb Manja. “Im Jahr 2027 wird Albanien Gastland des Weltkongresses für Recht sein, ein Zeichen für unseren nachhaltigen Fortschritt.
