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Vier Alpenpässe in Graubünden werden für den Autoverkehr gesperrt, für Radfahrer geöffnet.

Am 15. Juni werden vier der wichtigsten Alpenpässe im Kanton Graubünden – Lukmanier, Splügen, Albula und Umbrail – für einige Stunden für den Autoverkehr gesperrt und in Rad- und Wanderwege umgewandelt.

Dieser Vorstoß ist Teil des Projekts “Pass Liber Grischun”, das darauf abzielt, den aktiven Tourismus und die Verbindungen zwischen den Regionen durch den langsamen Verkehr zu fördern. Der Albula-Pass ist bereits zum 18. Mal an diesem Event beteiligt, während Lukmanier und Splügen zum ersten Mal teilnehmen, wie albinfo.ch berichtet.

Im vergangenen Jahr nahmen etwa 7.000 Radfahrer an diesem Aktivitäten teil.

Die Organisatoren ermutigen die Teilnehmer, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. In einigen Punkten, wie im Lukmanier, werden kostenlose Busse für Fahrräder und ermäßigte Fahrradverleih angeboten.

Ziel dieses Vorhabens ist es, das Bewusstsein für nachhaltige Reiseformen zu erhöhen und eine einzigartige Erfahrung in der alpinen Natur der Schweiz zu bieten.

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