Am vergangenen Wochenende war die Nationalstraße von einem großen Verkehrsaufkommen geprägt. Besonders problematisch ist der Abschnitt zwischen Rrësheni und Milot sowie in Richtung Lezhë.
Die Rückkehr der Kosovaren an die Küste hat zu langen Kolonnen von Fahrzeugen geführt, die seit dem frühen Morgen des Wochenendes auf der Straße stehen.
Um die etwa 17 Kilometer lange Strecke zu durchqueren, müssen die Bürger bis zu drei Stunden warten. Sie beschweren sich über die unerträgliche Situation und fordern eine Lösung.
Auch die Straßenpolizisten haben es schwer, den Verkehr zu erleichtern. Der Verkehr ist zusätzlich durch die Schließung des Ures von Milot im Juli wegen Schäden behindert worden.
Ein Zeitraffer zeigt die Situation an der Nationalstraße.