US-Präsident Joe Biden und sein Vorgänger Barack Obama haben sich nach dem Mord an einem Verbündeten von Donald Trump, Charlie Kirk, geäußert. “In den USA gibt es keinen Platz für Gewalt”, so Biden, “wir bitten um Gebete für seine Familie.

US-Präsidenten Joe Biden und sein Vorgänger Barack Obama haben auf das Attentat gegen den Konservativen Aktivisten Charlie Kirk reagiert.

Biden betonte, dass ein solches Verbrechen in den USA keinen Platz hat und beendet werden muss. “Ein solches Verbrechen hat keinen Platz in unserem Land. Es muss jetzt ein Ende haben. Jill und ich beten für die Familie von Charlie Kirk und seine Liebsten”, schrieb Biden auf Twitter.

Auch Obama verurteilte das Attentat und betonte, dass ein solches Verbrechen der Demokratie nicht dient. “Wir wissen noch nicht, was den Mann dazu bewogen hat, Charlie Kirk zu erschießen und zu töten, aber ein solches Verbrechen hat keinen Platz in unserer Demokratie. Michelle und ich werden heute Abend für die Familie von Charlie beten, insbesondere für seine Ehefrau Erika und ihre beiden kleinen Kinder”, sagte Obama.

Beide Führer betonten, dass sie sich an der Seite der Familie von Kirk stehen und ihre Unterstützung und Beileid ausgesprochen haben.

Hervorzuheben ist, dass der 31-jährige Mann am gestrigen Nachmittag auf einem Campus in Utah erschossen wurde.