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US-Präsident Donald Trump hat eine heikle Auseinandersetzung mit der renommierten Harvard-Universität ausgetragen. Er hat sich gegen die Zulassung internationaler Studenten ausgesprochen.

Die Regierung von Donald Trump hat entschieden, die Zulassung von internationalen Studenten an der Harvard-Universität einzuschränken. Trump hat den Universitätsverwaltung untersagt, ausländische Studenten zuzulassen.

Alle internationalen Studenten, die derzeit an der Harvard-Universität studieren, müssen sich entscheiden, an eine andere Universität zu wechseln oder ihren Studienstatus zu verlieren.

Die nationale Sicherheitsministerin Kristi Noem argumentierte, dass die Entscheidung der Trump-Regierung aufgrund der Schaffung eines unsicheren Umfelds durch die Harvard-Universität getroffen wurde, das es Terroristen ermöglicht, jüdische Studenten anzugreifen.

Die Harvard-Universität bezeichnete die Entscheidung von Donald Trump als unverhältnismäßig und zeigte sich entschlossen, weiterhin internationalen Studenten Zulassung zu gewähren.

Währenddessen hat die Weiße Haus-Administration Harvard aufgefordert, Änderungen in der Personalpolitik, im Studentenaufnahmeverfahren und im Lehrprogramm vorzunehmen. Die Trump-Regierung hat auch alle disziplinären Daten von nicht-amerikanischen Studenten, die in den letzten fünf Jahren an der Harvard-Universität eingeschrieben waren, gefordert.

Der Ausschluss internationaler Studenten ist ein weiterer Schritt in der Reihe von Konflikten zwischen der Harvard-Universität und der Trump-Regierung. Man denke nur daran, dass der Universität vorher 2,65 Milliarden Dollar gekürzt wurden.

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