Vivian Jenna Wilson, Tochter des Milliardärs Elon Musk und Transfrau, hat in einem emotionalen Podcast-Interview über die emotionale und persönliche Trennung von ihrem Vater gesprochen. Vivian, die seit 2020 öffentlich als Transfrau bekannt ist, beschreibt einen schmerzhaften Moment, der für sie den Wendepunkt markiert.
Laut ihrer Aussage hat Elon Musk sie öffentlich als ihren alten Namen genannt und erklärt, dass “mein Sohn tot ist, von dem cleveren Virus getötet wurde”. Für Vivian war dies nicht nur ein Satz, sondern ein öffentlicher Akt der Verleugnung und des Hohns.
“Jordan Peterson sagte: ‘Ich bin traurig über den Tod meines Sohnes’, und ich war in einem kleinen Raum in Tokio, studierte und dachte: ‘Er versucht mich öffentlich zu verletzen?’ Aber nein, ich würde es nicht zulassen”, erzählt sie mit einem Ton von Schmerz und Herausforderung.
Ihr Reaktion kam schnell. Auf Threads postete Vivian einen Kommentar, der die sozialen Medien in Aufruhr versetzte: “Es sieht sehr gut aus für einen toten K*rv*”. Dies war eine direkte Antwort auf die Identitätsstörung, die sie von ihrem Vater erlebt hatte.
Nach der Veröffentlichung des Interviews sagte Vivian, dass sie sich sofort mit ihrer Mutter, Justine Wilson, beraten habe, die sie ermutigte, ihre Trauer nicht zu tragen: “Ich kann nicht zulassen, dass dies mich untergräbt. Ich muss kämpfen”, erinnert sie sich, während sie die Ratschläge ihrer Mutter hervorhob: “Mach das, was du für richtig hältst. Sorge nur für dich selbst”.
In demselben Podcast-Interview äußerte sich Vivian nicht über die öffentliche Figur von Musk, beschrieb ihn jedoch als “Täuscher” und “besessen von Aufmerksamkeit”.
Laut ihrer Aussage ist die Beziehung zu ihrem Vater seit 2020 vollständig abgebrochen. “Ich bin total von ihm getrennt – emotional und finanziell”, sagte sie.