Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan behauptet, dass er sowohl mit Vladimir Putin als auch mit Volodymyr Zelensky gesprochen hat, aber beide Männer seien noch nicht bereit für ein Treffen.
Erdogan gab an, dass er gestern in Peking über Möglichkeiten gesprochen habe, die Kriegshandlungen Putins zu beenden, und dass er mit Zelensky telefoniert habe, wie die Telegrafi berichtet.
Die Türkei, so Erdogan, bevorzuge eine “schrittweise Intensivierung der Verhandlungen”, um Hoffnungen auf Frieden in konkrete Ergebnisse umzusetzen.
Erdogans Aussagen wirken wie ein kaltes Wasser auf die Chancen eines Treffens zwischen den Führern, das nach dem Treffen Putins mit Donald Trump in Alaska vorgeschlagen wurde.
Die Türkei gilt als eine der möglichen Standorte für bilaterale Gespräche zwischen Russland und der Ukraine.
