Mindestens 11 Menschen sind bei einem Schusswaffeneinsatz in einer Schule in der österreichischen Stadt Graz ums Leben gekommen, darunter auch eine 15-jährige Schülerin aus Kosovo.
Die Tragödie hat Österreich, ein Land bekannt für seine hohe Sicherheit und strenge Waffenkontrolle, in Aufruhr gebracht. Rina Demjaha, eine Spezialärztin für Neurologie am Universitätsklinikum Graz, hat sich in einem Interview mit der “Info Plus” über die Ereignisse geäußert.
Demjaha bestätigte, dass das Universitätsklinikum und das öffentliche Krankenhaus in Graz mobilisiert sind, um die Verletzten zu behandeln und die Folgen des Angriffs zu bewältigen. “Heute ist das gesamte Universitätsklinikum und das öffentliche Krankenhaus in Graz mobilisiert, um die Verletzten zu behandeln und die Folgen des Angriffs zu bewältigen. Österreich war bislang ein Land, das für seine hohe Sicherheit und seine strenge Waffenkontrolle bekannt war. Diese Art von Angriffen waren nicht zu erwarten, und daher ist die gesamte Bevölkerung von dieser schweren Tragödie betroffen”, sagte Demjaha.
Demjaha bestätigte auch, dass der mutmaßliche Täter ein österreichischer Staatsbürger ist, ein ehemaliger Schüler der Schule, der jedoch nicht abgeschlossen hatte. “Der mutmaßliche Täter ist ein Österreicher, ein ehemaliger Schüler der Schule, der jedoch nicht abgeschlossen hat. Sein Identität ist öffentlich bekannt, während die Identität der Opfer noch nicht bekannt ist, da die Ermittlungen noch andauern”, sagte Demjaha.
Demjaha betonte auch, dass die Motive des Angriffs noch nicht klar sind und es noch keine konkreten Informationen über die Gründe gibt, die zu dieser Tragödie geführt haben.