Rund 30.000 sogenannte “Kredite auf Raten” oder “Konsumentenkredite”, die für Verbraucher bestimmt sind und nicht abzuschieben sind, können seit 15 Jahren nicht mehr von den Bürgern abbezahlt werden. Dies bedeutet, dass etwa 13-14% der Kredite im Bereich der Verbraucherkredite nicht mehr funktionieren. In Zahlen ausgedrückt, betragen die nicht abzahlbaren Kredite etwa 20 Millionen Euro, die die Bürger den Unternehmen nicht zurückzahlen können. Laut dem Gruppierungssprecher seien die Kriterien für die Genehmigung von Krediten verschärft worden. Andernfalls erlaube das Gesetz, dass Kredite bis zu 70% der Einnahmen der Bürger genehmigt werden können, sodass ihnen nur noch 30% ihrer Einnahmen für den Lebensunterhalt bleiben. Dies sei jedoch nicht dazu führend, dass die Bürger in Schulden geraten.
Laut dem Gruppierungssprecher haben sie derzeit keine Informationen über Praktiken wie den Missbrauch älterer Familienmitglieder, bei denen Kinder oder Enkelkinder ihre Eltern oder Großeltern von einem Filial zu einem anderen schicken, um vor der Registrierung in das System mehr Kredite zu erhalten. Sie behaupten, dass die Kontrollen verschärft worden seien und dass die Bürger ab sofort bei der Ombudsstelle anklagen können, wenn die ethischen Grundsätze, an denen sich 20 Unternehmen des Gruppierungsverbands orientieren, nicht eingehalten werden.
Laut dem Gruppierungssprecher seien die Zinsnormen in den letzten Jahren drastisch gesunken, da die Konkurrenz im Markt sehr groß ist. Sie seien auf dem Weg, die Zinsnormen zu erreichen, die für Verbraucherkredite üblich sind. Im vergangenen Jahr wurde die Regulierung für diesen Sektor drastisch verschärft, und im Jahr 2024 gab es eine Zunahme des Kreditvergabens von 8%, während der Bankensektor mit 11% wuchs. In Zahlen ausgedrückt, wurden 172 Millionen Euro an Krediten vergeben, während die Banken 7,985 Milliarden Euro an Krediten vergeben haben. Dies bedeutet, dass die nicht bankenmäßigen Finanzunternehmen 2,1% des Kreditvergabens ausmachen.