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Sieben Kandidaten bewerben sich um den Post eines Richters am Obersten Gerichtshof.

Der Kassationsgerichtshof des Kosovo (KGJK) hat eine Liste mit sieben Kandidaten veröffentlicht, die sich um drei Stellen als Richter am Obersten Gerichtshof des Kosovo bewerben.

Die sieben Kandidaten sind:

Faton Ademi
Faton Bajrami
Halide Reka
Nora Ballaca-Dula
Qerim Ademaj
Rafet Haxhaj
Ramush Bardiqi

Es ist bekannt, dass der Richter Qerim Ademaj kürzlich Mitglied des KGJK war und bis Januar 2025 tätig war. Er ist derzeit Richter am Berufungsgericht.

Ähnlich verhält es sich mit den Richtern Ademi, Reka, Bllaca-Dula und Haxhaj, die alle als Richter am Berufungsgericht tätig sind. Bardiqi und Bajrami sind dagegen Richter am Handelsgericht, Abteilung zweiter Instanz.

Der KGJK hatte bei seiner 347. Sitzung am 28. Mai 2025 einen Wettbewerb für drei Stellen als Richter am Obersten Gerichtshof ausgeschrieben, wobei zwei davon für den Revisionsausschuss der kosovarischen Eigentumsagentur in diesem Gericht vorgesehen sind.

Die sieben Kandidaten, die alle die Anforderungen für die Bewerbung erfüllt haben, werden voraussichtlich einer Befragung unterzogen.

Der Ausschuss für die Prüfung der Bewerbungen, Befragungen, Bewertungen und Empfehlungen der Kandidaten für die Ernennung zu drei Richtern am Obersten Gerichtshof besteht aus:

Fejzullah Rexhepi, Vorsitzender des Obersten Gerichtshofs des Kosovo/Vorsitzender der Kommission
Albert Zogaj, Vorsitzender des KGJK/Mitglied der Kommission
Teuta Ibrahimi, Mitglied des KGJK/Mitglied der Kommission
Vilard Bytyqi, Mitglied des KGJK/Mitglied der Kommission
Nenad Laziq, Richter am Obersten Gerichtshof/Mitglied der Kommission
Drita Rexhaj, Mitglied des KGJK/Reservemitglied der Kommission
Zenel Leku, Richter am Obersten Gerichtshof/Reservemitglied der Kommission

Der KGJK hat bereits eine Einladung zum Monitoring der Befragung der Kandidaten ausgesendet, die am 22. Juli 2025 stattfinden soll. Dabei wird betont, dass der Prozess der Ernennung zu den Stellen auf den Grundsätzen der Meritokratie, Transparenz, Gleichbehandlung und Objektivität basiert.

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