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Serbien hat einen ehemaligen kosovarischen Polizisten entführt, sagt Ramadani: Ohne Lösung dieses Problems kann der Dialog nicht fortgesetzt werden.

Der AKI-Chef Burim Ramadani hat sich in einem Interview zu den Haltungen der serbischen Behörden gegenüber kosovarischen Bürgern geäußert, insbesondere im Fall des ehemaligen Politikers Arbnor Spahiu.

Ramadani betonte, dass der Umgang mit Spahiut nicht im üblichen Rahmen passieren sollte und dass die Maßnahmen der serbischen Behörden nichts mit rechtlichen Fragen zu tun haben.

Der Ausschluss Spahiuts sei nach Ramadani ein Beweis für eine politisch motivierte Situation in Serbien.

“Zunächst ist es in dieser Hinsicht in Serbien nicht üblich und nicht normal. Es hat nichts mit rechtlichen Fragen zu tun. Zweitens wird ein kosovarischer Bürger gefangen gehalten, nur weil er in der Sicherheitsabteilung der Polizei gearbeitet hat. Dies zeigt eine politisch motivierte Situation in Serbien”, sagte Ramadani.

Der Sicherheitsexperte forderte auch die kosovarischen Institutionen auf, ihre Reaktion zu erhöhen und betonte, dass der Dialog zwischen Kosovo und Serbien nicht fortgesetzt werden sollte, solange Spahiu inhaftiert ist.

Ramadani betonte auch, dass der Dialog zwischen Kosovo und Serbien nicht fortgesetzt werden sollte, solange Spahiu inhaftiert ist.

“Institutionen in Kosovo müssen unbedingt ihre Reaktion erhöhen. Es ist nicht möglich, dass Serbien einen ehemaligen Polizisten kidnappiert und gleichzeitig in Brüssel weiterhin mit dem Dialog fortfährt, als ob alles normal wäre”, sagte Ramadani.

Der ehemalige AKI-Chef für Bürger appellierte an die kosovarischen Bürger, Serbien nicht zu durchqueren, auch wenn dies finanzielle Kosten mit sich bringt.

“Darüber hinaus rufe ich die kosovarischen Bürger auf, Serbien nicht zu durchqueren. Selbst wenn dies finanzielle Kosten mit sich bringt, ist es sicherer, alternative Routen zu wählen”, sagte Ramadani.

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