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Schweiz gilt weltweit als Vorreiter bei der Förderung von Talenzen.

Die Schweiz hat ihre Position an der Spitze der globalen Rangliste der Talente 2025 des IMD 2025 bekräftigt, die vom International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne erstellt wurde.

Laut einer Pressemitteilung ist die Schweiz unter den 69 untersuchten Volkswirtschaften diejenige, die am besten in der Lage ist, Personal zu entwickeln, anzuziehen und zu halten, um die nachhaltige Wirtschaftswachstum zu stärken.

Die statistischen Daten und die Antworten der Befragungen von insgesamt 6.192 Führungskräften wurden für die Bewertungen verwendet, wie albinfo.ch berichtet.

Ein Bericht der Business School, der die Rangliste dieses Jahres umfasst, gibt als Grund für die Dominanz der Schweiz in den letzten Jahrzehnten an: “Die Effektivität der institutionellen Kraft, die starken Bildungssysteme und die nachhaltigen Rahmenbedingungen der Politik, die sie in ihrem Land hat”. Dennoch erlebt auch die Schweiz Herausforderungen bei der Suche nach den erforderlichen Talenten im Lichte der fortschreitenden Technologien und der sich entwickelnden künstlichen Intelligenz. “Auch die stärksten Wirtschaften der Welt müssen sich gegen steigende Druck ausgesetzt sehen, um die strukturellen Schwächen anzugehen, wie z.B. die Geschlechterlücke in der Teilnahme und die Unterrepräsentation in den STEM-Fächern, die ihre zukünftige Leistungsfähigkeit gefährden können”, warnt Fabian Grimm, Experte für Forschungen an der Weltkonferenz für Wettbewerbsfähigkeit.

Im Hinblick auf den wichtigsten Trend der aktuellen Umfrage haben die Forscher identifiziert, dass inmitten der aktuellen unvorhersehbaren geopolitischen Klima qualifizierte Fachkräfte mehr Wert auf den Lohn legen als auf Aspekte wie Lebensqualität, Sprache und kulturelles Umfeld. Diese Faktoren waren noch immer entscheidend bei den Entscheidungen für die Arbeitsplatzverlagerung vor der COVID-19-Pandemie.

Heute scheint die Mehrheit der Befragten die finanzielle Sicherheit und die materiellen Vorteile zu bewerten, die die Autoren der Rangliste einer Reihe von Krisen in den letzten Jahren zuschreiben, beginnend mit den Kriegen in Europa und dem Nahen Osten bis hin zum Anstieg der Inflation und der Lebensmittelpreise und Energiekosten.

Luksemburg, Island, Hongkong, die Niederlande und Schweden folgen der Schweiz in der Rangliste. Österreich belegt den 10. Platz, Deutschland und Frankreich folgen auf den 13. und 26. Platz.

Die Rangliste des IMD 2025 zeigt, dass die Schweiz weiterhin eine der führenden Volkswirtschaften der Welt ist, aber auch Herausforderungen im Bereich der Talentbeschaffung und -entwicklung angesichts der fortschreitenden Technologien und der sich entwickelnden künstlichen Intelligenz.

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