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Saudi-Arabien gibt den Kampf um Granit Xhaka auf

Der Schweizer Kapitän Granit Xhaka bleibt ein heißes Thema in der Fußball-Welt.

Der 32-jährige Bayer Leverkusen-Spieler war in den letzten Wochen für einen möglichen Wechsel in die saudische Arabische Liga im Gespräch, aber dieser Option ist nun endgültig ausgeschlossen.

Laut dem bekannten Transfer-Experten Sacha Tavolieri hat sich der saudische Club Neom SC aus der Verfolgung des Schweizers zurückgezogen. Der Grund dafür ist, dass der Club nicht bereit war, mehr als 8 Millionen Euro für Xhakas Dienste zu bezahlen, eine Summe, die weder Leverkusen noch der Spieler selbst überzeugt hat.

Dies bedeutet, dass Xhakas Transfer in die saudische Arabische Liga dieses Jahr nicht stattfinden wird. Die Schweizer Medien haben dies bestätigt und betont, dass Neom SC endgültig aus der Szene verschwunden ist.

Trotzdem bleibt der mögliche Abgang von Xhaka aus Leverkusen offen. Laut neuesten Berichten sind mehrere europäische Top-Clubs in die Verfolgung des Schweizers eingetreten. Sunderland, das kürzlich in die Premier League zurückgekehrt ist, hat konkreten Interesse gezeigt, während Clubs wie Fenerbahçe, AC Mailand, Juventus und Inter Mailand die Situation engagiert verfolgen.

Im Hintergrund bereitet sich Bayer Leverkusen auf die neue Saison vor, und Xhaka ist derzeit in Rio de Janeiro mit der Bundesligameistermannschaft im Trainingslager. Für den Moment ist der Schweizer Mittelfeldspieler auf die neue Saison mit Leverkusen konzentriert, aber seine Zukunft kann sich jederzeit ändern.

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