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Russischer Milliardär fordert Strafverfolgung: Was bedeutet das für den Transfer?

Der albani­sche Fußballspieler Mirlind Daku hat sich von einem Wechsel zum russischen Klub Zenit St. Petersburg zurückgezogen. Der Grund dafür sind angeblich die sehr hohen finanziellen Forderungen des Spielers, die von den russischen Medien als “unerreichbar” bezeichnet werden.

Laut russischen Quellen hatte Daku eine Gehaltsumlage von über 3,5 Millionen Euro gefordert, die mit verschiedenen Boni verbunden war. Diese Forderungen haben die Verantwortlichen des Zenit-Klubs jedoch nicht überzeugt, sodass sie sich von dem Transfer abgezogen haben.

Der Manager Haris Fakiç hatte bereits am Vortag eine Erklärung abgegeben, die von dem russischen Milliardär Aleksander Medvedev, dem Präsidenten des Zenit-Klubs und Vizepräsidenten von Gazprom, bestätigt wurde. Medvedev erklärte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS, dass jede Verhandlung über einen Transfer von Daku gescheitert sei. “Was bedeutet es, wenn der Transfer von Daku in Gefahr gerät? Wir konnten einfach keine Einigung mit dem Spieler und seinem Vertreter erreichen. Er wird nicht zum Zenit wechseln”, sagte Medvedev. Damit hat der Klub die Tür für einen möglichen Wechsel des albani­schen Stürmers geschlossen.

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