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Rumäniens Sorgen: Die Spieler werden zum Problem, PSG ist das Vorbild, das gefolgt werden muss.

Karl-Hainz Rummenigge und Uli Hoeness haben Bayern München zu einem der größten Klubs der Welt gemacht. Der 69-Jährige ist seit 2023 Mitglied des Aufsichtsrats des Münchner Klubs. In einem Interview mit “WELT AM SONNTAG” sprach Rummenigge über die Probleme der Gehälter bei Bayern, den Modell PSG und kritisierte den deutschen Nationaltrainer Julian Nagelsmann (37).

Das erste Thema, das er ansprach, war die Ausgaben. “Das große Problem sind die hohen Gehälter, auch Bayern München spürt das. Wenn es um die Gehälter unserer Spieler geht, waren wir ziemlich großzügig – wir sollten uns selbst kritisieren.” Die Rekordmeister planen eine neue Liste von Spielern: 14 bis 16 Spieler werden eine “sehr gute” Bezahlung erhalten, während vier bis sechs Spieler eine niedrigere Bezahlung erhalten werden. Der Rest der Mannschaft wird aus jungen Talenten bestehen.

Rummeniggess Modell ist der Champions-League-Sieger PSG, der die Gehaltsstruktur nach dem Abgang von Spielern wie Messi, Neymar, Sergio Ramos und anderen reduziert hat. “Wie man bei PSG sehen kann, kann man auch mit einem Systemwechsel großen Erfolg haben.” Rummenigge hat den ehemaligen Trainer der Niederlande und Bayerns, Louis van Gaal (73), gelobt, der die langen Transferverhandlungen abgelehnt hat und gesagt hat: “Man braucht nicht zu kaufen, wir haben sie selbst im Klub.” In jener Zeit wurden Spieler wie Müller, Badstuber und Alaba in München präsentiert.

Rummenigge sprach auch über die deutsche Nationalmannschaft und den Trainer Julian Nagelsmann, der bereits über den Weltmeistertitel gesprochen hatte. “Julian Nagelsmann bringt viel Energie und Überzeugung in sein Amt – das ist positiv. Aber manchmal scheint seine Art zu sein, ein bisschen zu fordernd und extrovertiert.” Rummenigge kritisierte Nagelsmann: “Ich denke, es wäre hilfreich, wenn er sich ein bisschen mehr zurücknehmen würde. Deutschland war immer sehr erfolgreich, wenn es nicht unbedingt favorisiert wurde, sondern mit einer Dosis Bescheidenheit in den Turnier eintrat. Vielleicht wäre es klug, sich daran zu erinnern. Julians Aufgabe ist es, das Team weiterzuentwickeln.”

Er sieht den Klub nicht als Schuldigen für den Transferfehler von Florian Wirt. “Wir haben ihnen alles gegeben. In diesem Fall hat niemand einen Fehler gemacht. Es ist der Entscheid von Florian – und wir müssen ihn akzeptieren.” Laut dem ehemaligen Vorsitzenden der Bayern-Elf sollten die aktuellen Spieler der Mannschaft nutzen, um zu zeigen, dass sie eine schwere Fanellens ausfüllen können.

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