Der ZRrE-Vorstandsvorsitzende Ymer Fejzullahu hat erklärt, dass die Entscheidung des Instituts, sich dem offenen Markt für Unternehmen zu öffnen, nicht von ihnen aufgeschoben werden kann.
Die Einführung des offenen Marktes ist ein Standard, den die lokalen Institutionen als Verpflichtung gegenüber der Europäischen Union übernommen haben.
“Wir haben uns entschieden, den offenen Markt für Unternehmen zu öffnen, und haben den Unternehmen Zeit gegeben, sich darauf vorzubereiten – wir verstehen uns –, aber wir können unseren Beschluss nicht weiter aufschieben, da dieser Prozess bereits 2017 begonnen hat. Die Regierung könnte eingreifen, indem sie die Tarife subventioniert, wie sie es bislang getan hat. Ansonsten kann der Beschluss nicht aufgeschoben werden. Wir als ZRrE haben alle Beteiligten – auch die Regierung, die Unternehmen und alle anderen Interessierten – informiert. Dies ist die Realität.”
In den Jahren 2021 und 2022 stieg der Preis für eine Megavat auf 1040 Euro, aber unsere Unternehmen haben diesen Preis nie gezahlt, da er von der Regierung subventioniert wurde, erklärte Fejzullahu.
Die politischen Parteien haben den ZRrE-Vorstand gewarnt, dass sobald der Parlamentssitz konstituiert ist, die Tarife wieder eingeführt werden und die Unternehmen wieder zu den alten Preisen zurückkehren werden.
Fejzullahu sagte, dass dies das kleinste Problem ist.
“Wenn der ZRrE-Vorstand oder ich selbst das Problem sind, dass die alten Tarife wieder eingeführt werden, dann gehe ich. Aber das Problem liegt nicht hier, und die politischen Parteien wissen das. Der Markt hat sich geändert, die Umstände haben sich geändert, und die Verpflichtungen gegenüber der EU müssen erfüllt werden. Daher müssen wir uns vor der Politik mit dem Problem auseinandersetzen – und das Problem liegt nicht im ZRrE-Vorstand oder in mir selbst”, fügte Fejzullahu hinzu.
Fejzullahu rief die Unternehmen auf, sich für den offenen Markt anzumelden, ansonsten würden sie mit viel höheren Preisen konfrontiert werden.
