Die Regierung Mazedoniens bestätigt, dass sie sich weiterhin für eine effizientere Energieversorgung und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen einsetzt. Laut TV21 sollen in diesem Sommer Photovoltaik-Systeme in etwa 50 Schulen in ganz dem Land installiert werden.
Als Teil dieser Strategie hat das Bildungs- und Wissenschaftsministerium einen unverzinslichen Kredit im Wert von 1,1 Millionen Euro mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) abgeschlossen, um in erneuerbare Energiequellen zu investieren.
Laut der Regierung soll dieser Investition eine erhebliche Kostensenkung für den Staatshaushalt erwarten lassen. Die eingesparten Mittel könnten wiederum in Infrastrukturprojekte, Schulbücher und digitale Lernmittel für die Schüler investiert werden.
“Mit Investitionen in erneuerbare Energiequellen können wir unsere finanziellen Ausgaben senken, gleichzeitig aber auch zum Schutz der Umwelt beitragen”, heißt es in einer Pressemitteilung der Regierung.
