Der ehemalige Premierminister der Regierung Nordmazedoniens, Izet Mexhiti, hat sich gegen die Kritik der oppositionellen Parteien an dem neuen Gesetz für eine faire Vertretung ausgesprochen.
” Ohne Gesetz kontrollieren die Sherife von Reçica e Vogël die Verträge, die Arbeitsverträge, die Entscheidungen und die Bedingungen der Albaner”, schreibt Mexhiti.
Mit diesem Gesetz wird jedem Albaner und Albanerin die gleiche Chance für eine Arbeit in der Verwaltung gegeben. Die Sherife von Reçica e Vogël sind ohne Arbeit überflüssig. Deshalb sind sie dagegen”, so Mexhiti.
Das Gesetz soll morgen im Ministerrat behandelt und danach an den Europäischen Rat für Verfassungsfragen in Venedig geschickt werden.
