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Rechtsextreme in Österreich nutzen Tragödie in Graz für Spaltung und Hass aus

Nach den tragischen Schüssen in der Schule von Graz versuchen Stimmen aus der extremen Rechten in Österreich, diese Ereignisse zu nutzen, um Hass und Spaltung zu verbreiten, wie The Local berichtet, wie albinfo.ch weitergibt.

Obwohl der Täter ein 21-jähriger Österreicher war, haben bekannte Persönlichkeiten aus der FPÖ und Blogger der extremen Rechten falsche Verbindungen zu Einwanderung und “ethnischem Alienieren” hergestellt. In seinem Podcast hat Michael Scharfmüller vorgeschlagen, dass kultureller Diversität in der Schule möglicherweise zum Akt geführt haben könnte, indem er die Angst nutzte, um verschiedene Gemeinschaften zu beschuldigen, obwohl die Opfer selbst unterschiedliche Herkunft und Glaubensrichtungen hatten.

Der FPÖ-Chef Thomas Dim hatte auf Facebook einen Post veröffentlicht, in dem er Abschiebungen forderte, aber ihn später gelöscht und abgestritten, dass er der Autor des Postings war. In der gleichen Zeit haben Medien der extremen Rechten Bilder ohne notwendige Filter verbreitet, um den Traffic zu erhöhen und die öffentliche Empörung zu provozierten. Eine satirische Seite kommentierte ironisch, dass “Die Klicks aufgebaut wurden, um die Leiden der Kinder zu nutzen”, wie albinfo.ch weitergibt.

Bei einem so sensiblen nationalen Moment suchen Experten und die Gemeinschaft nach Reflexion und Einheit, nicht nach der Verbreitung von Angst und Hass, wie albinfo.ch weitergibt.

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