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Recht und Gerechtigkeit haben einen Namen” – Ex-Kämpfer der UÇK fordern in Den Haag einen fairen Prozess.

Recht und Freiheit haben einen Namen” – Organisation hält heute eine Konferenz für Medien, bei der die Notwendigkeit eines unabhängigen Gerichtsverfahrens für ehemalige Kämpfer der Kosovo-Liberationsarmee (UÇK) betont wird, die in Den Haag verhandelt werden.

Ismail Tasholli, der Ideator der Organisation, rief zum vollständigen Respekt der kosovarischen Verfassung und zur Gewährleistung eines fairen Verfahrens auf, da er sich Sorgen macht, dass das Gericht auf politischen Vorurteilen und nicht auf den Grundsätzen der Gerechtigkeit basieren könnte.

“Dies ist nicht nur eine Forderung nach Gerechtigkeit für die betroffenen Personen, sondern auch eine Prüfung der Integrität des internationalen Rechtssystems in Bezug auf einen Staat, der den Weg der Demokratie gewählt hat”, erklärte Tasholli.

Gleichzeitig wurde den finanzierenden Staaten dieses Gerichts aufgefordert, ihre institutionelle und moralische Verantwortung zu übernehmen, um sicherzustellen, dass der Prozess in Übereinstimmung mit internationalen Standards verläuft.

“Das Gericht muss auf den Grundsätzen der Gerechtigkeit arbeiten und nicht von gegenseitigen Interessen oder politischen Agenden beeinflusst werden”, wurde während der Konferenz betont.

Zusammenfassung:

* “Recht und Freiheit haben einen Namen” – Organisation hält heute eine Konferenz für Medien, bei der die Notwendigkeit eines unabhängigen Gerichtsverfahrens für ehemalige Kämpfer der Kosovo-Liberationsarmee (UÇK) betont wird, die in Den Haag verhandelt werden.
* Ismail Tasholli, der Ideator der Organisation, rief zum vollständigen Respekt der kosovarischen Verfassung und zur Gewährleistung eines fairen Verfahrens auf, da er sich Sorgen macht, dass das Gericht auf politischen Vorurteilen und nicht auf den Grundsätzen der Gerechtigkeit basieren könnte.
* “Dies ist nicht nur eine Forderung nach Gerechtigkeit für die betroffenen Personen, sondern auch eine Prüfung der Integrität des internationalen Rechtssystems in Bezug auf einen Staat, der den Weg der Demokratie gewählt hat”, erklärte Tasholli.
* Gleichzeitig wurde den finanzierenden Staaten dieses Gerichts aufgefordert, ihre institutionelle und moralische Verantwortung zu übernehmen, um sicherzustellen, dass der Prozess in Übereinstimmung mit internationalen Standards verläuft.
* “Das Gericht muss auf den Grundsätzen der Gerechtigkeit arbeiten und nicht von gegenseitigen Interessen oder politischen Agenden beeinflusst werden”, wurde während der Konferenz betont.

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