Experte für Sicherheitsfragen, Burim Ramadani, ist der Meinung, dass der Suspendierung von vier Polizisten der Spezialeinheit Anzeichen für politischen Druck vorhanden sind.
Er argumentiert, dass die Eröffnung einer Disziplinarverfahren gegen die Polizisten, die sich in einem WhatsApp-Gruppenchat kurz unterhalten hatten, nicht gewollt war.
“Die Suspendierung dieser vier Polizisten ist unnötig und weist auf politischen Druck hin”, so Ramadani.
In diesem Fall sei die Suspendierung aufgrund der Disziplinarverfahren immer wieder aufgehoben und wieder aufgehoben worden.
Dies weise auf einen vollständigen politischen Druck gegen die Polizisten hin.
Es ist möglich, dass die Befehlshaber, die die Suspendierung der vier Polizisten angeordnet haben, ihre Autorität missbraucht und damit strafrechtliche Verstöße begangen haben. Daher sollten sie von der Polizeiinspektion des Kosovo (IPK) untersucht werden.
Unrechtliche Anordnungen dürfen nicht umgesetzt werden! Die Polizisten wissen genau, dass dies so ist!