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Papst Leo XIV ruft zur Solidarität zwischen den Völkern auf und kritisiert den Nationalismus.

Am Sonntagabend auf dem Petersplatz in Rom forderte Papst Leo XIV die Abriss von Mauern und die Überwindung von Hass. Er kritisierte die zunehmende nationalistische Politik in der Welt und wiederholte seine Forderung nach Dialog.

“Wo es Liebe gibt, gibt es keine Vorurteile, keine ‘sicheren’ Zonen, die uns von unseren Nachbarn trennen, keine ausschließende Denkweise, die leider auch in der politischen Nationalismus sichtbar wird”, sagte er.

Papst Leo machte keine spezifischen Länder oder Politiker aus, aber bevor er Papst wurde, hatte er auf sozialen Medien Kritik an den Einwanderungspolitiken der Regierung von Donald Trump geäußert.

Leo erwähnte auch die Worte des ehemaligen Papstes Franziskus, der beobachtete, dass wir alle miteinander verbunden sind, aber uns selbst von einander getrennt fühlen, anesthetisiert durch Indifferenz und überlastet durch Selbstmitleid.

Kaum war er Papst geworden, schwor Leo sich, für Einheit und Frieden zu arbeiten. Sein erster Appell, “Friede sei mit euch allen”, betonte die Bedeutung des Friedens als Säule seines Papsttums. Er rief auch zu einem langfristigen und gerechten Frieden in der Ukraine und zu einem Waffenstillstand in Gaza auf.

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