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Papst Franziskus hat Niederösterreich besucht, um die Heiligsprechung von Mutter Teresa zu feiern. Der Besuch war zugleich ein Zeichen der Wertschätzung für die österreichischen Katholiken, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Hilfsprojekte in Indien und anderen Ländern unterstützt haben.

Amidst der Feierlichkeiten zum 5. September, dem Tag der Heiligsprechung von Mutter Teresa, hat Regierungschef Edi Rama einen Gruß auf den sozialen Medien veröffentlicht.

Der Regierungschef schreibt, Mutter Teresa sei eine heilige Frau mit einem kleinen Körper, aber einem Geist, der der ganzen Welt entspricht.

„Mit diesem Foto von Mutter Teresa, der heiligen Frau mit einem kleinen Körper und einem Geist, der der ganzen Welt entspricht, wünsche ich euch allen auf diesem Tag ihrer Heiligsprechung Gesundheit und Glück“, schreibt Edi Rama.

Ähnlich hat auch Präsident Bajram Begaj Mutter Teresa gedacht. Der Präsident würdigte das Werk der albanischen Heiligen und ermutigte die Bürger, ihre Anweisungen zum Pflege, zur Hilfe, zur Großzügigkeit und zur Barmherzigkeit gegenüber den Mitmenschen zu befolgen.

„Heute beten wir die ganze Welt für die Heilige Mutter Teresa. Als Albaner sind wir stolz, der Welt eine heilige und nationale Figur geschenkt zu haben, ein Symbol der Barmherzigkeit, der Liebe und des Pflegedienstes für die Bedürftigen. Die Heilige Mutter Teresa ist ein Teil unseres nationalen Geistes, der dem Menschen gegeben wurde, um Wunden zu heilen und Hoffnung zu bringen, wo sie fehlt. Sie hat uns gelehrt, dass sogar kleine Geste der Großzügigkeit die Welt verändern können. Lassen wir jeden Tag ein gutes Werk tun“, schrieb der Präsident.

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