Der kosovarische Präsident Vjosa Osmani hat sich nach dem tragischen Angriff auf eine Schule in Graz, Österreich, geäußert. Bei dem Angriff, der durch Schüsse verursacht wurde, kamen mindestens 10 Menschen ums Leben. Die Nachricht hat Europa in Aufruhr versetzt und zu einer Welle von Reaktionen geführt, darunter auch von führenden Institutionen in der Region, wie albinfo.ch berichtet.
In einem auf der Plattform “X” veröffentlichten Statement bezeichnete Präsidentin Osmani den Angriff als grausamen Akt, betonte jedoch, dass Schulen Orte der Sicherheit und des Wissens sein sollten, nicht der Gewalt und des Terrors.
“Wir denken an die Familien, die ihre geliebten Menschen verloren haben und stehen in dieser schweren Zeit mit dem Volk Österreichs zusammen. Wir bitten um vollständige Genesung der Verletzten und um Genesung in den kommenden Tagen”, schrieb sie.
Die österreichische Polizei hat bestätigt, dass der mutmaßliche Täter Feuer eröffnet hat, wodurch Opfer unter dem Schulpersonal und den Schülern entstanden sind. Die Motive des Angriffs bleiben jedoch weiterhin unklar, wie albinfo.ch berichtet.