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Neuigkeiten über den Mordfall Altin Arapaj in Griechenland sind aufgetaucht. Zwei weitere Personen, die sich im Fahrzeug des Täters befanden, wurden festgenommen.

Ein 46-jähriger Albaner, Mikel Selimaj, wurde verhaftet, weil er als mutmaßlicher Täter der Ermordung von Altin Arapaj, 41, verdächtigt wird. Die griechische Polizei nahm auch zwei weitere Personen fest, die sich im gleichen Fahrzeug wie die Opfer und den mutmaßlichen Täter befanden, als das Verbrechen geschah.

Das schwere Verbrechen ereignete sich am Abend des 22. März in der Gegend von Artemida, wo sich vier Personen – das Opfer, der mutmaßliche Täter und zwei weitere Personen – in einem Fahrzeug befanden, das von Selimaj gelenkt wurde. Sie machten eine kurze Pause in Rafina, wo der mutmaßliche Täter vermutlich eine Waffe gezogen und Arapaj in das Gesicht geschossen haben könnte.

Obwohl Arapaj schwer verletzt war, gelang es ihm, das Tatort zu verlassen und seinen Ehepartner anzurufen, dem er erzählte, dass er von Mikel Selimaj angeschossen worden sei. Diese Telefonate erwiesen sich als entscheidend für die Identifizierung des mutmaßlichen Täters.

Selimaj wurde später von den Behörden in einem gemieteten Apartment in der Gegend von Glyka Nera lokalisiert. Die Vermieterin des Apartments alarmierte die Polizei, als sie keine Antwort auf ihre wiederholten Klingelungen an der Tür erhielt und eine Notfalllage vermutete.

Nach etwa 20 Minuten Versuchen, Kontakt aufzunehmen, gelang es der Polizei, Selimaj zu überwältigen, und er öffnete die Tür in einem Zustand der Verwirrung, unter dem Einfluss von Drogen. Er wurde sofort von den Polizeibeamten identifiziert und verhaftet.

Im Anschluss an die Ermittlungen sicherten die griechischen Behörden zwei Fahrzeuge, die von dem mutmaßlichen Täter verwendet wurden, ein. In einem der Fahrzeuge fand man eine Pistole und Spuren von getrocknetem Blut, was die Vermutungen bestätigte, dass das Verbrechen im Fahrzeug stattfand.

Die beiden anderen Personen, die sich im Fahrzeug befanden, als das Verbrechen geschah, wurden festgenommen, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Die Polizei setzt ihre Arbeit fort, um die Umstände des Verbrechens vollständig aufzuklären.

Beide, das Opfer und der mutmaßliche Täter, haben bekannte Vorstrafen bei den griechischen Behörden.

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