Die Außen- und Diasporaministerium hat tiefes Unbehagen über die zunehmende Zahl von Verhinderungen und Festnahmen kosovarischer Bürger durch serbische Behörden geäußert, wie Gazeta Online Reporteri.net berichtet.
In einer Pressemitteilung hat das Ministerium eine klare Aufforderung an die Bürger gerichtet, die Passage durch Serbien zu meiden, insbesondere für diejenigen, die von der Diaspora aus Reisen in die Kosovo planen. Die Bürger sollen stattdessen alternative Routen und Grenzübergänge nutzen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Das Ministerium hat die Bürger ermutigt, alternative Wege zu wählen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Es hat auch den Fall des ehemaligen Polizeibeamten A. Spahiu erwähnt, der an der Grenze zwischen Serbien und Ungarn verhindert wurde.
Laut dem Ministerium ist dieser Fall ein klarer Beweis für die destruktive Haltung und Menschenrechtsverletzungen durch die serbischen Behörden.
“Der letzte Fall des Verhinderung des ehemaligen Polizeibeamten A. Spahiu an der Grenze zwischen Serbien und Ungarn ist ein weiteres Beispiel für die unverantwortlichen und destruktiven Praktiken Serbiens, die sich im Widerspruch zu den internationalen Rechtsnormen und den grundlegenden Standards für die Menschenrechtschutz befinden”, heißt es in der Pressemitteilung. “Das Außen- und Diasporaministerium beobachtet die Situation eng und bleibt in ständigem Kontakt mit den lokalen Institutionen und internationalen Partnern, um diese systematische Verletzung der Menschenrechte anzugehen und die Sicherheit und Rechte der kosovarischen Bürger zu gewährleisten.