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National Geographic: Die albanische Riviera ist der perfekte Urlaubsort.

Die Albanische Riviera, ein Stück Europa, das sich wie die Malediven anfühlt. Die weiße Sandstrand, das kristallklare Wasser, die luxuriösen Resorts und die abgelegenen Buchten machen sie zu einem Paradies für Touristen. Doch die Riviera ist mehr als nur ein Stück Meer. Sie ist ein Land, das Geschichte und Tradition in sich trägt.

Der Weg dorthin ist heute leichter als je zuvor, dank der wachsenden Anzahl von Direktflügen von Großbritannien nach Tirana, der Hauptstadt Albaniens. Ein Flug von Vlorë dauert nur zwei Stunden. Dann kann man sich auf die SH8, die Hauptstraße entlang der Küste, begeben und den Blick auf das glitzernde Jonische Meer genießen. Die wichtigsten Orte des Gebiets können in einem Tag erkundet werden, aber es lohnt sich, länger zu bleiben, um mehr von den archäologischen Schätzen und den ruhigen Nachmittagen auf den weniger bekannten Stränden zu entdecken.

Der erste Tag beginnt in Vlorë, der drittgrößten Stadt Albaniens und der Geburtsstadt des modernen Landes. Im Sheshi i Flamurit steht das Denkmal der Unabhängigkeit, das an die Stelle, wo der erste albanische Flagge 1912 gehisst wurde, erinnert. Um mehr über die Geschichte zu erfahren, kann man sich im Nationalmuseum der Unabhängigkeit informieren, das sich am Boulevard Ismail Qemali befindet.

Dann geht es weiter nach Radhimë, einem Fischerdorf, wo man sich an der Küste aufhält und das frische Fischgericht des Tages probiert. Am Nachmittag kann man sich im Park Kombëtar i Llogaras, einer Stunde südlich von Vlorë, aufhalten. Der Weg des Kaisers Cäsar beginnt außerhalb des Hotels Sofo Llogara und führt durch den Wald, bis man auf eine Plattform kommt, von der man das Gjir i Vlorës überblicken kann.

Der Weg, der aus den Bergen kommt, bietet den ersten Blick auf die Strände, aber es lohnt sich, sich nicht von ihnen locken zu lassen und weiterzugehen, bis man zum Gjir i Porto Palermos kommt. Eine Festung, die 1804 von Ali Pasha erbaut wurde, schützt den Eingang zum natürlichen Hafen. Die Touristen können durch die dunklen Räume und die kalten Zellen gehen.

Am Abend geht es weiter nach Süden, um die beleuchtete Promenade zwischen den Stränden und den Baren von Qeparo Fushë zu erkunden. Der Barkeeper von Sunset Boulevard serviert außergewöhnliche Mojitos mit lokalem Limonade und ist ein perfekter Ort, um den Sonnenuntergang über dem griechischen Insel Korfuz zu beobachten. Ein kurzer Spaziergang durch die Berge bringt einen in das traditionelle Dorf Qeparo Fshat, das nach dem Sturz des Kommunismus verlassen wurde, aber seine Seele noch immer bewahrt.

Der zweite Tag beginnt mit einem leichten Frühstück und einem Spaziergang durch die Berge von Qeparo Fshat. Die Straßen sind steil und windig, aber der Blick auf die Küste lohnt sich. Dann geht es weiter zum Plazhin i Bunecit, einem Strand, der ideal für Schwimmen und Wassersport ist. Man kann sich auf der Skela aus dem Stein springen oder mit einem Kajak oder einem Paddelboot durch die ruhigen Gewässer fahren.

Am Nachmittag geht es weiter zum Syrit i Kaltër, einem See, der von einem unterirdischen Quell gespeist wird. Der See ist einst nur für den Diktator Enver Hoxha und seine höchsten Offiziere zugänglich gewesen, aber heute ist er ein beliebter Touristenziel. Ein kurzer Spaziergang von 20 Minuten bringt einen auf eine Aussichtsplattform, von der man den See überblicken kann. Man kann sich auch im kalten Wasser des Lums Bistricë baden, aber das ist nur für die Mutigen.

Am Abend geht es weiter zum Liqeni i Butrintit, einem See, der für die Rettung von Mollusken bekannt ist. Man kann sich auf einer Bootstour um den See herumfahren und die verschiedenen Arten von Mollusken beobachten. Dann geht es weiter zum Plazhin privat i Kep Merli, einem Strand, der nur für eine begrenzte Anzahl von Touristen zugänglich ist. Man kann sich auf der Strandbar entspannen und den Sonnenuntergang über dem Meer beobachten.

Die drei wichtigsten archäologischen Stätten, die man besuchen sollte, sind Orikum, Finiq und Butrinti.

Orikum ist eine Stadt, die auf einem Hügel liegt und von der man einen Blick auf das Jonische Meer hat. Die Stadt ist bekannt für ihre antike Geschichte und ihre archäologischen Stätten, wie den Teatrum und den Forum. Man kann sich auch auf einer Bootstour um die Stadt herumfahren und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten beobachten.

Finiq ist eine Stadt, die auf einem Hügel liegt und von der man einen Blick auf die umliegenden Landschaften hat. Die Stadt ist bekannt für ihre antike Geschichte und ihre archäologischen Stätten, wie den Teatrum und den Forum. Man kann sich auch auf einer Bootstour um die Stadt herumfahren und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten beobachten.

Butrinti ist eine Stadt, die auf einem Hügel liegt und von der man einen Blick auf das Jonische Meer hat. Die Stadt ist bekannt für ihre antike Geschichte und ihre archäologischen Stätten, wie den Teatrum und den Forum. Man kann sich auch auf einer Bootstour um die Stadt herumfahren und die verschiedenen Sehenswürdigkeiten beobachten.

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