Die starken Institutionen sind der wahre Motor für nachhaltige Veränderungen. Sie verwandeln Visionen in Ergebnisse”, betonte Finanzministerin Gordana Dimitrieska-Kochoska in der Schlussrede des jährlichen Treffens des CEF-Beirats, das in Becici, Montenegro, stattfand.
In ihrer Rede betonte die Ministerin, dass der institutionelle Aufbau kein Zusatz zu den Reformen, sondern ihr Grundpfeiler ist.
Sie betonte, dass öffentliche Institutionen strategisch ausgerichtet sein, mit Integrität handeln und sich geschickt auf Herausforderungen einstellen müssen, insbesondere im Umgang mit öffentlichen Finanzen.
“Auf unsere Fähigkeit, Reformen umzusetzen, kommt es nicht nur an, ob wir Strategien und Aktionspläne haben, sondern auch an der Fähigkeit und Nachhaltigkeit der Institutionen, die diese Veränderungen umsetzen”, betonte Dimitrieska-Kochoska.
Im Forum betonte Dimitrieska-Kochoska auch die Bedeutung des regionalen Dialogs und des gemeinsamen Lernens und dankte den internationalen Partnern für ihre Unterstützung durch technische Hilfe, Beratung und Kapazitätsentwicklung.