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Krebspatienten in Albanien ohne Chemotherapie: Ärger um Lieferengpässe

Die Abgeordnete der PDK, Ganimete Musliu, bezeichnet die Situation mit dem Mangel an Medikamenten im QKUK für Krebspatienten als alarmierend und fordert dringend Transparenz, Verantwortung und Handlungen von den Gesundheitsinstitutionen.

Sie betonte, dass ein erhöhter Haushalt nicht mit weniger Behandlung für die Patienten einhergehen sollte.

“Der Mangel an Medikamenten für Krebspatienten im QKUK ist alarmierend!” rief sie aus. “Das ist nicht nur ein lauernder Bericht, sondern eine Warnung und ein Aufruf zur Aufmerksamkeit. Krebspatienten in Kosovo stehen vor einer Krise, die direkt ihre Lebensqualität betrifft.”

Dies geschieht in einer Zeit, in der der Haushalt für verbrauchbare Materialien, lebenswichtige Medikamente und andere Gesundheitsdienste 105 Millionen Euro beträgt, was etwa 45,6 Millionen Euro mehr als im Vorjahr ist.

Wie ist es möglich, dass mit mehr finanziellen Mitteln die Patienten weniger Zugang zu Behandlungen haben?

Die Krankheit wartet nicht, Ärzte sollten nicht auf Lieferungen warten und Patienten sollten nicht unter der Unfähigkeit oder Unverantwortlichkeit von Institutionen leiden.

Stille ist Mitverantwortung.

Wir fordern Transparenz, Verantwortung und dringende Verbesserungen!

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