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Kosovos Präsident Ramush Haradinaj hat eine klare Botschaft an Belgrad gerichtet: Wer sich als “Sohn Serbiens” bezeichnet, distanziert sich damit von Europa.

Der Abgeordnete der Allianz für die Zukunft Kosovas (AAK), Daut Haradinaj, hat sich zu den Erklärungen seiner Partei geäußert, in denen der amtierende Ministerpräsident Albin Kurti als “Söhnchen der Serben” bezeichnet wird.

Laut Haradinaj geht es dabei nicht nur um die Weitergabe von Informationen, sondern um konkrete Maßnahmen, die, wie er meint, den westlichen Orientierung Kosovas geschadet haben.

“Als Söhnchen der Serben bedeutet es nicht nur, Informationen weiterzugeben”, sagte Haradinaj in Debat Plus. “Es bedeutet, dass man Kosovo aus dem Westen entfernt, Kosovo von seinen Verbündeten nach einer sehr schwierigen Zeit, die wir seit über 120 Jahren durchgemacht haben, trennt. Es bedeutet, dass man Kosovo von Energie und von den militärischen Programmen abkoppelt. Es bedeutet, dass man sich von Defender 2023 zurückzieht, in den schwierigsten Momenten Kosovas…

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