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Kosovos Präsident Kurti hat auf das Eintreten der serbischen Behörden gegen einen ehemaligen kosovarischen Polizisten reagiert. “Wir setzen uns für seine Freilassung ein”, so Kurti.

Kosovos Regierungschef Albin Kurti hat sich in einer Facebook-Erklärung zu dem Arrest des ehemaligen Polizisten der Spezialeinheit der Kosovo-Polizei, Arbnor Spahiu, durch serbische Behörden geäußert.

Laut Gazeta Blic hat Kurti erklärt, dass die Institutionen des Landes sich für seine Freilassung einsetzen. Zudem hat er betont, dass die ungewöhnlichen Verhaltensweisen Serbiens gegenüber den Bürgern des Kosovo nicht akzeptiert werden.

In seinem Facebook-Post schreibt Kurti: “Seit dem Arrest unseres Staatsbürgers Arbnor Fatmir Spahiu durch serbische Behörden an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien haben unsere Institutionen sich bemüht, ihn so schnell wie möglich freizubekommen.”

Kurti hat auch betont, dass die ungewöhnlichen Verhaltensweisen Serbiens gegenüber den Bürgern des Kosovo nicht akzeptiert werden dürfen und nicht akzeptiert werden werden.

Sein vollständiger Post:

“Seit dem Arrest unseres Staatsbürgers Arbnor Fatmir Spahiu durch serbische Behörden an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien haben unsere Institutionen sich bemüht, ihn so schnell wie möglich freizubekommen.”

“Die ungewöhnlichen Verhaltensweisen Serbiens gegenüber den Bürgern der Republik Kosovo dürfen und werden nicht akzeptiert werden.”

[Ein Facebook-Post von Albin Kurti]

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