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Kosovo: Schweiz und Großbritannien setzen Minoritäten frei

Der kosovarische Regierungschef Albin Kurti traf sich am heutigen Tag mit Anna Rostocka, der Leiterin der Mission der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Kosovo, um über den weiteren Zusammenarbeit und die Ergebnisse gemeinsamer Projekte zu sprechen.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand ein von der britischen und der Schweizer Botschaft in Kosovo unterstützter Projekt, das darauf abzielt, die Rechte und die Teilhabe von Minderheiten in den institutionellen Prozessen zu stärken. Laut dem Nachrichtenportal albinfo.ch ermöglichte dieses Projekt die Schaffung einer digitalen Plattform durch das Büro für Gemeinschaftsangelegenheiten sowie die Veröffentlichung eines zweisprachigen Bulletins, das die Möglichkeiten für Minderheiten hervorhebt. Darüber hinaus unterstützte das Projekt den Prozess der Diplomprüfung an der Universität in Mitrovica-Nord, bei dem bislang 381 Absolventen sich um eine Stelle in den Institutionen der Republik Kosovo beworben haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Umsetzung des Gesetzes über die Verwendung von Sprachen, durch die die Fähigkeiten der institutionellen Übersetzer gestärkt wurden.

Regierungschef Kurti dankte der IOM für ihre Unterstützung und betonte seine Verpflichtung, die Zusammenarbeit in Zukunft zu vertiefen, um die Teilhabe und Gleichheit von Minderheiten in Kosovo zu fördern.

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