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Kosovo hat Maßnahmen ergriffen, um den Schwarzhandel mit serbischen Bieren im Land zu unterbinden.

Die kosovarische Polizei hat am heutigen Tag einen Fall der Schmuggelware in der Region Gjilan verhindert.

Laut einem Medienbericht wurde die Polizei während einer Überwachung der Territorien in der Grenzregion bei dem Dorf Korminjan i Epërm, Gemeinde Ranillug, ein verdächtiges Fahrzeug des Typs “Shiroka” mit serbischer Zulassung identifiziert, das illegal über Bergstraßen aus dem serbischen Territorium eingedrungen war.

Die Polizei gab an, dass nach einer schnellen operativen Reaktion das Fahrzeug um 11:30 Uhr in dem Dorf Korminjan i Epërm gestoppt wurde. Während des Kontrollvorgangs wurde festgestellt, dass das Fahrzeug, das von einem kosovarischen Mann namens B. S. geführt wurde, 47 Fässer mit jeweils 20 Flaschen, insgesamt 940 Flaschen Bier der Marke “Zaječarsko”, mit einer Gesamtmasse von etwa 470 Litern, serbischen Ursprungs, transportierte.

Für diese Ware fehlten die erforderlichen Dokumente über ihre Herkunft und Bestimmung.

Die beschlagnahmten Waren wurden zum Zollterminal transportiert, um weitere Verfahren im Einklang mit dem Gesetz durchzuführen.

In diesem Zusammenhang wird die Abteilung des Polizeistations für Grenzkontrolle – Muçiverc, im Rahmen der Regionalen Polizeidirektion West – Kaçanik, eingeschaltet.

Zu ähnlichen Ereignissen siehe:

– Die Verhinderung des Schmuggels serbischen Bieres in das kosovarische Territorium.
– Die Vorschläge der LDK, die anarcho-faschistische Regierung der VV zu stoppen.
– Kurtis Schaffung eines gemeinsamen Rates für die Region Mitrovica Nord und Süd, der Ahtisaari vor 18 Jahren vorgeschlagen hatte.

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