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Joan Laporta traf sich mit dem Präsidenten der UEFA, um Barcelona vor einer schweren Strafe zu bewahren.

Der Präsident von Barcelona, Joan Laporta, hat sich in einem privaten Gespräch mit dem Präsidenten der UEFA, Aleksander Ceferin, für eine mildere Strafe des Klubs ausgesprochen, der wegen finanzieller Verstöße bestraft werden könnte.

Laporta war nicht nur in München, um die Finalrunde der Nations League zu verfolgen, sondern auch, um sich mit Ceferin zu treffen, nachdem die Tore geschlossen waren. Das Hauptthema des Gesprächs war die Strafe, die Barcelona wegen Verstößen gegen die finanzielle Fairness erhalten würde.

Die UEFA hat Bedenken hinsichtlich der Art und Weise, wie Barcelona Einnahmen aus sogenannten “Levys” registriert hat, die Finanzmanöver umfassen, die zukünftige Fernsehrechte und andere Vermögenswerte umfassen, die die UEFA nicht als übliche Einnahmen ansieht.

Während die spanische Liga La Liga diese Methoden akzeptiert, lehnt die UEFA sie ab, da sie als ungewöhnlich und im Widerspruch zu den Regeln der finanziellen Fairness stehen.

Die Strategie der “Levys”-Einnahmen hat Barcelona geholfen, die Kaufpreise für Spieler wie Robert Lewandowski und Jules Kounde zu finanzieren, trotz der finanziellen Drucke, denen sie ausgesetzt war.

Die Regeln der UEFA für die finanzielle Fairness haben die alten Regeln des Fair Play-Abkommens abgelöst, mit dem Ziel einer strengeren Überwachung und mehr Transparenz. Die Klubs müssen ihre Ausgaben mit ihren langfristigen Einnahmen in Einklang bringen, während die “Levys” von Barcelona als kurzfristige Lösung angesehen werden, die diese Grundsätze gefährden.

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