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Java der kosovarischen Kultur in Berlin: Ajeti gedenkt der Opfer und der Verschwundenen

Der kosovarische Botschafter in Deutschland, Faruk Ajeti, hat bekannt gegeben, dass am vergangenen Abend im “Colosseum Filmtheater” ein umfangreicher Programm von Kurzfilmen gezeigt wurde, im Rahmen der Kosovo-Kulturwoche in Berlin.

In einem Facebook-Post erklärte Ajeti, dass sich in der Öffentlichkeit Vertreter deutscher Institutionen, Botschafter, Diplomaten, Journalisten, Künstler und viele Kosovaren in der Diaspora befanden.

“Jeder Film brachte eine Dimension der Folgen des Krieges hervor, einschließlich: die Erinnerung durch ein Porträt; eine rührende Zeugenschaft für eine Frau, die ihren Mann und vier Söhne im Krieg verloren hat und nun mit ihrem Gedächtnis lebt; das Leben des jungen Generation nach dem Frieden und eine tiefe Empathie für die Themen sexueller Gewalt während des Krieges und die Herausforderungen des Wiedereinstiegs in ein normales Leben”, sagte Ajeti.

Die gezeigten Filme waren “I Believe the Portrait Saved Me” von Alban Muja, “Ferdonija” von Gazmend Bajri & Shkurte Dauti, “Displaced” von Samir Karahoda und “Return” von Blerta Zeqiri.

Ajeti betonte, dass dieser Aktivität in Zusammenarbeit mit der kinematografischen Zentrale des Kosovo durchgeführt wurde.

Er fügte hinzu, dass dies nicht nur die kosovarische Filmindustrie förderte, sondern auch ein Akt der Erinnerung und des Respekts für die Opfer, die Verschwundenen und die Überlebenden war.

Die Kosovo-Kulturwoche in Berlin ist ein kulturelles Ereignis, das die kosovarische Kultur und Kunst in Deutschland präsentiert.

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