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Italien: Ein Albaner wird verdächtigt, in einem Schusswaffengewaltverbrechen verwickelt zu sein.

In der Nähe von Verna di Umbertide in Italien kam es am Abend zu einem Schusswechsel, bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Laut italienischen Medienberichten wird einer der Beteiligten verdächtigt, italienischer Abstammung zu sein, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Laut vorläufigen Informationen scheint die Auseinandersetzung mit einem Streit um ein Feuerwerk zusammenzuhängen, der möglicherweise mit Drogenhandel in Verbindung steht. Einer der Verletzten fiel vor einem Tabakladen und einem Bar auf die Straße, wo er in die Füße geschossen wurde. Nach Angaben der Ermittler war der Täter nicht beabsichtigt, jemanden zu töten.

Der zweite Mann, der sich in der Nähe aufhielt, versuchte, in Richtung des Flusses Nestoro zu fliehen, wurde aber auch mit mehreren Schüssen getroffen. Die Szene war von vielen Zuschauern beobachtet worden, die von der brutalen Szene schockiert waren.

Die italienischen Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände der Auseinandersetzung und die Identität der Beteiligten aufzuklären. Die Gesundheitszustände der Verletzten werden noch nicht öffentlich gemacht. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die kriminellen Aktivitäten und Konflikte innerhalb der Drogenhandelsnetzwerke.

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