Der Iranische Führer fürchtet um sein Leben und kommuniziert hauptsächlich mit seinen Kommandanten über einen vertrauenswürdigen Mann, um die elektronische Kommunikation zu behindern und seine Aufspürbarkeit zu erschweren, so drei bekannte iranische Beamte, die mit seinen Plänen für den aktuellen Konflikt vertraut sind.
Der Führer, Ajatollah Ali Khamenei, hat sich in einem Bunker versteckt und eine Reihe von Ersatzleuten in seinem militärischen Kommando-Netzwerk ausgewählt, falls er von seinen hohen Offizieren getötet wird.
In einem ungewöhnlichen Schritt, so die Beamten, hat Ajatollah Khamenei sogar drei hohe Geistliche als Nachfolger ernannt, falls er stirbt, wie ausländische Medien berichten.
Obwohl die israelischen Angriffe erst eine Woche zurückliegen, sind sie der größte militärische Angriff auf den Iran seit dem Krieg mit dem Irak in den 1980er Jahren. Die Auswirkungen in der Hauptstadt Teheran waren besonders stark. In nur wenigen Tagen haben die israelischen Angriffe Intensität und Schaden in Teheran erreicht, der sogar den von Saddam Hussein während des achtjährigen Krieges gegen den Iran verursachten Schaden übertraf.
