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In Stokholm wurde der Tag der Befreiung des Kosovo mit Stolz gefeiert.

Am 12. Juni 2025 organisierte die Botschaft der Republik Kosovo in Schweden eine feierliche Veranstaltung im Historischen Museum von Stockholm, um den Tag der Befreiung zu feiern – einen der prächtigsten Momente unserer nationalen Geschichte, wie es auf albinfo.ch heißt.

In einer warmen und feierlichen Atmosphäre versammelte sich ein breites Spektrum von Gästen: ausländische Botschafter und Diplomaten, die in Schweden akkreditiert sind, Vertreter schwedischer Institutionen, internationale Organisationen, zivile Gesellschaft, die albanische Gemeinschaft, die akademische Welt und die Wirtschaft.

Anwesend waren auch der Bürgermeister von Stockholm, Herr Olle Burell, sowie Blerta Krenzi, Bürgermeisterin der Gemeinde Avesta, und Deshira Flaknor, ehemalige Bürgermeisterin der Gemeinde Värmdö – beide mit kosovarischen Wurzeln, die den Erfolg der albanischen Migranten in Schweden bezeugen.

In ihrer Rede betonte die Botschafterin Shkendije Geci, dass der 12. Juni der Tag der Sieg der Freiheit und der Hoffnung für das kosovarische Volk ist, ein historischer Wendepunkt, der das Ende einer Unterdrückungsperiode und den Beginn der Errichtung eines freien, demokratischen und friedens- und gerechtigkeitssuchenden Staates markiert.

Ein besonderer Akzent wurde auf die UÇK (Ushtria Çlirimtare e Kosovës) gelegt – das Symbol der Widerstandskraft, des Mut und der Kämpfe für die Freiheit. Die Botschafterin dankte den Helden und Kämpfern, die alles geopfert haben, um die Freiheit und die Zukunft des Landes zu sichern.

Sie würdigte auch die humanitäre Intervention der NATO im Jahr 1999, die den ethnischen Säuberungen ein Ende setzte und der Kosovo den Weg zu einer freien und souveränen Nation mit einem klaren euroatlantischen Ausrichtung ebnete.

Die Botschafterin sprach mit Stolz über die erfolgreiche kosovarische Diaspora in Schweden, betonte ihren Beitrag zum Aufbau von Brücken der Zusammenarbeit und zum würdigen Vertreten des Kosovo. Insbesondere erwähnte sie zwei der jüngsten Abgeordneten im schwedischen Parlament, Arber Gashi und Aida Birinxhiku, die mit Energie und Professionalität zum öffentlichen Diskurs in Schweden beitragen.

Die Gäste hatten die Gelegenheit, kosovarische Weine zu genießen, die bereits Teil des schwedischen Marktes sind – ein konkreter Hinweis auf die wachsende wirtschaftliche Präsenz des Kosovo in den internationalen Märkten.

Das kulturelle Programm wurde durch die emotionalen Interpretationen von Ardita Ukaj und Merve Abdurrahmani bereichert, während die Ausstellung von Arjeta Malës eine tiefe Wirkung auf die historische Erinnerung und den kulturellen Identität hatte.

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