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In Spanien haben Polizeibehörden acht Personen festgenommen, die sich gegen Einwanderer ausgerufen haben.

Ein spanischer Stadt ist von Protesten und Gewalt gegen Einwanderer erfasst worden. Die Unruhen begannen, nachdem ein älterer Mann in den Medien behauptet hatte, von einigen Einwanderern aus Nordafrika misshandelt worden zu sein.

In der spanischen Stadt Torre-Pacheco sind acht Personen wegen der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rechtsradikalen Gruppen, Einheimischen und Einwanderern festgenommen worden. Die Proteste begannen am Sonntagabend, nachdem ein 68-jähriger Mann in den Medien behauptet hatte, von drei Personen mit nordafrikanischer Herkunft brutal misshandelt worden zu sein.

Laut den Behörden hatte diese Aussage eine Forderung nach Rache von rechtsradikalen Gruppen ausgelöst. Die rechtsradikalen Aktivisten organisierten sich und gingen auf die Straße, um Menschen mit ausländischer Herkunft zu bedrohen. Die Polizei gab an, dass zwei der Festgenommenen als Helfer des Angreifers des alten Mannes verdächtigt werden, während die anderen wegen Gewalt und Schadensverursachung während des Wochenendes angeklagt wurden.

Die Stadt Torre-Pacheco, in der die Unruhen ausbrachen, hat etwa 42.000 Einwohner und laut offiziellen Angaben etwa ein Drittel davon hat eine ausländische Herkunft. Viele von ihnen arbeiten als saisonale Arbeiter in der Landwirtschaft, einem wichtigen Sektor für die lokale Wirtschaft. Die lokalen Medien berichten, dass einige Familien, hauptsächlich marokkanischer Herkunft, ihre Geschäfte geschlossen haben und ihre Kinder nicht mehr in die Schule schicken, aus Angst vor den Unruhen. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Personen zu identifizieren, die für die Verbreitung von Aufrufen zur “Jagd auf Migranten” verantwortlich sind.

Die Regierung wirft der rechtsradikalen Partei Vox und der Partei Vox die Verbreitung dieser Aufrufe vor.

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