Der Todesfallzähler in dem Land stieg im vergangenen Jahr um 0,1 Prozent an. Männer sterben häufiger als Frauen, im Durchschnitt 4,9 Jahre früher, wie die Zahlen des staatlichen Statistikamtes zeigen.
Die meisten Todesfälle, 2.010, wurden im Januar registriert, während im April nur 1.518 Fälle gemeldet wurden.
Von den insgesamt 20.201 Todesfällen waren 52,5 Prozent Männer, die meisten davon 71,9 Jahre alt. Frauen kamen auf 47,5 Prozent, mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 76,8 Jahren. Das entspricht einem Vorsprung von 4,9 Jahren gegenüber den Männern.
Insgesamt gab es 47 Säuglingssterbliche, was einem Anteil von 0,2 Prozent an den insgesamt registrierten Todesfällen entspricht.
