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In einer Telefonkonferenz zwischen Mucunski und Georgiev wurde der enge Zusammenarbeit zwischen Albanien und Bulgarien betont. Damit soll die Wegstrecke Mazedoniens zur EU nicht von offenen Zweifelsfragen belastet werden.

Der Außen- und Außenhandelsminister, Timço Mucunski, hat sich heute mit seinem bulgarischen Amtskollegen, Außenminister Georg Georgiev, telefonisch verbunden.

Georgiev informierte Mucunski über den Beschluss des bulgarischen Parlaments, der den Fortschritt des Landes im Prozess der EU-Mitgliedschaft betrifft.

In dem Gespräch wiederholte Mucunski die ursprünglichen Positionen seines Landes in Bezug auf den europäischen Integrationsprozess. Indem er dies tat, betonte er die Bereitschaft seines Landes, den Austausch mit Bulgarien weiter zu stärken, um ein noch größeres gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, im Interesse der Bürger.

“Zweckmäßig ist es, dass wir uns weiterhin aktiv an der Schaffung eines Vertrauens auf der Grundlage gemeinsamer Prinzipien und gegenseitigen Respekts beteiligen. Als Nachbarn und NATO-Partner haben beide Länder eine gemeinsame und zukunftsorientierte Verantwortung, um die Entwicklung der Beziehungen auf europäischen Prinzipien fortzusetzen”, betonte Mucunski.

In diesem Zusammenhang betonte Mucunski erneut die Verpflichtung seines Landes zur europäischen Route, die, wie er betonte, nicht mit doppelten Interessen belastet werden sollte.

“Die Regierung arbeitet mit Engagement an der Agenda der Reformen und der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien, die der einzige Bedingung für die Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union sein sollten”, fügte Mucunski hinzu.

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